via Moviepilot
Der zynische, wohlhabende Kanadier Barney Panofsky (Paul Giamatti) hat in seinem abenteuerlichen Leben so einiges erlebt. Nach seiner Zeit als Künstler im Paris der 1960er Jahre kommt er in die Staaten und arbeitet als Produzent für trashige Fernsehserien. Sein Liebesleben ist mit drei verschiedenen Ehefrauen von Höhen und Tiefen geprägt, aber auf den Rat seines Vaters (Dustin Hoffman) kann sich Barney doch jedes Mal verlassen. Dann ist da noch das mysteriöse Verschwinden seines Freunds Boogie (Scott Speedman). Obwohl die Leiche nirgends auftaucht, hält die Polizei Barney für den Mörder, kann ihm aber nichts nachweisen.
Die biographische Tragikomödie Barney’s Version basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Mordecai Richler von 1997. Im Buch erzählt der gealterte Barney als Ich-Erzähler rückblickend aus seinem Leben. Ob die Filmversion unter der Regie von Richard J. Lewis ähnlich episodenhaft verfahren wird, wurde im Vorfeld nicht bekannt.
Die biographische Tragikomödie Barney’s Version basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Mordecai Richler von 1997. Im Buch erzählt der gealterte Barney als Ich-Erzähler rückblickend aus seinem Leben. Ob die Filmversion unter der Regie von Richard J. Lewis ähnlich episodenhaft verfahren wird, wurde im Vorfeld nicht bekannt.
bysina
Ganz ehrlich? Da hätte ich mich doch eher für Twilight entschieden und nicht für diesen Film oder?
AntwortenLöschenBin mir nicht sicher, ob sie da wirklich so viel Entscheidungsfreiheit hatte...
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