Sonntag, 11. Dezember 2011

USA Today Interview über Breaking Dawn Teil 1

Dieser Post war schon ne halbe Ewigkeit fertig, doch er wurde nicht gepostet. Wieso?! Denn das Interview ist soo spitze :)


USA Today führte dieses wirklich sehr lesenswerte Interview mit Regisseur Bill Condon, in dem er ziemlich detailiert beschreibt, wie der Prozess vom Drehbuch zum Film denn ablief. Er nimmt darüberhinaus u.a. Bezug auf die vielen Twi-Hards und seine Arbeit mit den Darstellern.


Hier einige Auszüge:

Meyer´s vierter und finaler Band der Twilight Saga verbrachte 163 Wochen auf USA TODAY's Best-Selling Books Liste seit der Veröffentlichung 2008. Condon hofft, dass die Millionen Twi-hards das Ende der äußerst erfolgreichen Twilight Saga ebenso positiv aufnehmen.


[...]"Das war das längste Buch," sagt Condon. "Ich fühle mich nicht so als hätte ich zwei Filme gedreht, sondern eher als ob ich ein sehr langes Kapitel gedreht hätte. Es wäre so viel verlorgen gegangen, wenn wir nur einen Film gemacht hätten."

[...]

Die Twilight Fans im Rücken sitzend ;)

"Sicherlich haben viele Leute von Anfang an auf uns geschaut, da es so vielen Menschen so wichtig ist. Es ist großartig. Aber man hat da dieses starke Bedürfnis es ihnen zu Liebe nicht zu vermasseln."


Viel Bier und Brainstorming

"Wir haben wahrscheinlich die Hälfte unserer Unterhaltung damit verbracht herauszubekommen, wohin wir die Domino´s liefern lassen sollten, sag Pattinson. "Ich wusste meine eigene Adresse nicht."

Pattinson, 25, musste seinen Manager anrufen, um dieses Problem zu lösen. Aber irgendwann kam das Essen dann - viele Biere dazu - genauso wie die Ideen.

"Bill war sehr wohl bewusst, dass der Cast ja praktisch miteinander aufgewachsen ist," sagt Pattinson. "Er wollte auf die gleiche Spur/Seite kommen wie alle anderen."

Condon entwickelte außerdem eine enge Beziehung zu Drehbuchautorin Melissa Rosenberg, die alle Twilight Drehbücher schrieb. Sie beschreibt es als "die beste Zusammenarbeit ihrer Karriere."

"Dieser Film hatte alle großen Szenen," sagt Rosenberg. "Wir mussten sie treffen oder mit dem Zorn der Fans leben." [...]

"Tücken" beim Hochzeitsdreh

Während die Location im Wald einfach umwerfend aussah und Stewart´s Carolina Herrara Brautkleid einem den Atem raubte, gab es für Condon andere problematisierende Dinge.

"Es hat geregnet, über uns kreiste ein Helikopter mit Paparazzi drinnen sitzend. Wir befürchteten, dass uns so die Magie verloren geht", sagt er. "Aber der Helikopter zog ab, die Sonne kam raus und Kristen ging den gang entlang. Es war magisch."

Laut Bill Condon war der wahre Funke aber Stewart´s Reaktion wenn sie Pattinson am Altar stehen sieht.

"Die Leute sagen immer, dass die Braut das Kleid anzieht und plötzlich fängt sie an zu scheinen," sagt Condon. "Aber Kristen hat ihren Glanz so lange zurückgehalten, bis sie Rob sah. Und dann war es als ob ein Licht aufging.



Das Ausflippen wegen der Sexszenen und Jacob´s Prägung

Die entstandenen Szenen sind intensiv aber nicht "zu grafisch", beharrt er. Pattinson sagt, dass die Close-Ups ihrer Gesichter während der Szenen, halfen die Emotionen einzufangen. Und nicht The resulting scenes are intense but "not graphic," he insists. Pattinson says that the close-ups on his and Stewart's faces during the love scene helped capture the emotional aspects rather than the physical. But shooting them was "strange."

"It's kind of difficult to capture that crucial expression in a full-on close-up without looking like a moron," says Pattinson. "In the movie, you don't really notice the absolute, ultimate awkwardness of when we were shooting those scenes."


[...]

dealing with Jacob's relationship with Bella and Edward's infant daughter, Renesmee. Black eternally bonds with the girl after her birth in a process called "imprinting." The scene required careful handling. Condon says he walked the line to clearly depict Jacob as "protective" of the child.

"He's falling in love," says Condon. "But it doesn't get into anything intimate."

The scene emphasized that Jacob could envision an older version of the infant.

Says Rosenberg: "The objective was always to keep it spiritual rather than physical. Otherwise, it's going to get way creepy."

The movie's climax centers on Bella's near-death experience in childbirth and the attempts by her new husband to revive her by injecting his vampire venom into all parts of her body. Condon let the blood flow during the birth scene.




Rob´s relativ unbekannte Ernsthaftigkeit beim/vor dem Dreh der Geburtsszene


"Rob normally has that sense of humor where he (laughs) at everything," says Condon. "But not that day. It was like he was hooking into what it would feel like to lose Kristen."

Meyer, on hand to watch the filming, was touched. "There were people tearing up watching the scene," she says. "You could actually see him going through losing the person most dear to him."



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byBruni 

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