Dienstag, 13. Juli 2010

Neues Rob Interview mit Presse.com

Robert Pattinson: "Manchmal reagiere ich panisch"


Kaum ein Schauspieler ist derzeit so umschwärmt wie er: "Twilight"-Vampir Robert Pattinson. Am Donnerstag startet der neue Film, davor sprach er über Ruhm, Elefanten und das "erste Mal".

Rob, Sie werden derzeit als „bekanntester Schauspieler der Welt“ tituliert. Wie kommen Sie mit der Aufmerksamkeit klar?


Es gibt gute und schlechte Tage, ich wünschte oft, ich würde nicht so panisch reagieren. Aber ich glaube, ich kann Job und Privatleben ganz gut auseinanderhalten. Bisher hat mein Ego noch keinen Schaden genommen!

Es ist derzeit sicher nicht einfach, Robert Pattinson zu sein. Können Sie fassen, was in den letzten zwei Jahren alles passiert ist?

Ehrlich gesagt habe ich immer noch keinen objektiven Blick auf das Ganze. Für mich fühlt sich alles so an wie vorher, aber dann sind einzelne Aspekte meines Lebens völlig anders. Ich möchte einfach nicht zugeben, dass es mein ganzes Leben vereinnahmt. Für mich selbst, in meinem Kopf, ist alles beim Alten, ich habe auch dieselben Freunde.

Sie sind 24 und können quasi nicht ohne Bodyguard vor die Tür. Stinkt Ihnen das nicht, dass Sie kein normales Leben führen können?

Manchmal. Aber dann erinnere ich mich daran, wie mein normales Leben aussah: langweilig.

Wo leben Sie jetzt, in London oder in L.A.? Haben Sie überhaupt ein Zuhause?

Nein, habe ich nicht... Meine „Wohnung“ besteht aus den drei Koffern, aus denen ich lebe. Da ist alles drin, was ich brauche.

Ist das nicht ein sehr einsames Leben?
 
Ich arbeite ständig, dabei bin ich immer von Leuten umgeben, die Fragen stellen oder mir Anweisungen geben. Darum genieße ich es, wenn ich mal für mich sein kann. Ich hätte kein Problem damit, mal zwei Monate lang mit niemandem zu reden.

Was wecken Sie respektive Edward bloß in Frauen? Ist er der edle Ritter, von dem wir anscheinend doch noch alle träumen?

Ich höre oft, dass diese Geschichte zu altmodisch daherkommt und Frauen dazu ermutigt, die Opferrolle anzunehmen. Das finde ich gar nicht! Selbst wenn Bella mal Momente der Hilflosigkeit hat, ist sie doch nur eine erfundene Figur. Wo kämen wir hin, wenn jede fiktionale Filmfigur automatisch für ein Vorbild für unsere Gesellschaft gehalten wird!

Er spricht außerdem über Water for Elephants und die Arbeit mit Christoph Waltz, also lesen lohnt sich^^

das ganze Interview findet ihr HIER 
byBruni

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