Freitag, 5. August 2011

BD Comic Con 2011 Pressekonferenz übersetzt

WOW..hier haben wir die komplette Pressekonferenz übersetzt. Da hat sich jemand aber richtig Zeit genommen..vielen Dank dafür!! :)



Die komplette BD Pressekonferenz von der COMIC CON übersetzt:

Bill Condon, Kristen Stewart, Taylor Lautner und Robert Pattinson werden vorgestellt. Als alle auf der Bühne sind, hat Rob Schwierigkeiten seinen Platz zu finden. (A.d.R.: woran allerdings der Sprecher Schuld ist, da er nicht in der Sitz-Reihenfolge aufgerufen hat)


Erste Frage: Wie war es, in Brasilien zu drehen? Wie fühlt sich das an, in der ganzen Welt geliebt zu werden?

BILL CONDON: Ich weiß, das ist sehr hart. (lacht). In Brasilien zu drehen war großartig, nichtwahr? Es war erstaunlich... dort hat Stephenie (Meyer) die Flitterwochen geschrieben. ... Sie war nicht wirklich dort. Aber wir gingen dahin auf der Suche nach dem, was sie geschrieben hat. Und wir haben es gefunden. Das war sehr cool... Wir sind da gestrandet. Noch was über Brasilien?

KRISTEN: Es war nett in den richtigen Straßen drehen zu können. Das im Zusammenhang mit dem Film sehen zu können, ist schrill. Das ist ganz was anderes.

ROB: (spricht Kristen und Taylor zu „loved over the world/weltweit geliebt“ an) Ich moderiere gerade. ...Weltweit geliebt zu werden ... das ist nett. Es ist nicht unbedingt „Liebe.“ Dazu in Brasilien zu drehen: Eines der schönsten Dinge, eine internationale Fan-Basis zu haben, (ist, wenn) man in verschiedene Länder geht und es unterschiedliche Reaktionen gegenüber einem selbst und dem Film gibt. Wenn man in den (Vereinigten) Staaten oder Kanada dreht, versuchen die Leute ein Bild zu ergattern. In Brasilien wollten die Fans einen buchstäblich am Set packen. Das war lustig. (Sogar) am Set.

KRISTEN: Ihn packen, nicht mich.

BILL spricht Taylor auf eine Begebenheit an.

TAYLOR: Ich liebe Brasilien, aber ich war nicht dort. Sie kamen zurück und zeigten mir ein Bild, nein, sie erzählten mir zuerst von einem Statisten, der genau wie ich aussah. Ich sagte: Ja, klar! Sie haben mir dieses Bild gezeigt und sogar ich dachte, das wäre ich. Das war das eigenartigste überhaupt! Musstet ihr ihn nicht weiter hinten platzieren für den Fall, dass die Kamera ihn zeigen würde?

KRISTEN: Das war es ja, er hat auch genauso geschauspielert wie du. ... Er sah wie (auf dem) Eclipse-Plakat aus.

BILL: (witzelt) Wir haben die Geschichte komplett umgeschrieben. Sie fahren in die Flitterwochen und du bist dort! (Taylor schmückt das noch aus, dass er da steht und sie beobachtet)

Mehr von dem Interview findet ihr nach dem KLICK.

Frage: Glaubt ihr, dass die „Breaking Dawn“-Filme wirklich das Ende der Saga sein werden? Oder wird es ein Spin-Off geben?

ROB: Yeah, so wie „Frühstückszeit“ (lacht; Kristen schlägt die Hände vors Gesicht und schüttelt den Kopf) „Twilight“, „Eclipse“, „Breaking Dawn“, „Brunch“... (lachen) „12 Uhr mittags“... Ich weiß nicht, das liegt an Stephenie.

TAYLOR: Da stimme ich zu.

KRISTEN: Ja, „Frühstückszeit“.

BILL: Dies ist das Ende der Bella/Edward-Geschichte, denke ich. Vor allem im zweiten Film gibt es so viele neue Charaktere, dass ich erwarte, dass sie sie irgendwann wieder besuchen will.

TAYLOR: Das klingt so, als ob du geheimes Wissen (darüber) hättest!


Frage: Was war in allen „Twilight“-Filmen die geheimste Szene, die ihr drehen musstet? Und welche war den Fans am meisten ausgesetzt?

KRISTEN: Die Hochzeit war definitiv verrückt wie beim Secret Service (Geheimdienst der USA). Die Crew wurde unglaublich belästigt. Keine Handys usw. ... Und ich sagte: (mit hoher Stimme) „Ihr versteht nicht, was das bedeutet. Das bedeutet so viel. Wenn das (Hochzeits-)Kleid ins Internet gelangt, sterbe ich!“ ... Das war wirklich verrückt.

BILL: Und da kam ein Hubschrauber, sobald du bereit warst das (Ehe-)Gelübde zu sprechen.

KRISTEN: Ich hatte einen Volturi-Umhang um, weil das das einzige war, um mich zu bedecken. Das war wirklich verrückt.

Frage: (nicht zu verstehen)

TAYLOR: War das wahrscheinlich für euch bizarr?

ROB: Nicht wirklich. Wir mussten nichts machen, was zu intim war... mit einer Menge Leuten dabei. Wir wussten zumindest nicht, dass da viele Leute drum herum waren.

KRISTEN: Wir wussten auch nicht, dass wir fotografiert wurden und so. Das war im Nachhinein sonderbar. Wie: „Oh, die gesamte Szene.“

TAYLOR: (Bei) diesem Film findet eine Menge innen statt, sodass wir die meiste Zeit in Baton Rouge im Studio verbracht haben. Dann hatten wir zwei Monate in Vancouver. Aber „Breaking Dawn“ ist sehr intim. Ich habe das Gefühl, dass sie einen guten Job gemacht haben, indem sie uns kreativ sein ließen, dass wir einfach miteinander sein konnten. Wir mussten uns bei diesem Film nicht darauf konzentrieren, abgelenkt zu sein oder so was.

KRISTEN: Sie haben uns beschützt. Irgendwie.


Frage für Kristen: „Breaking Dawn“ war eine große emotionale Reise für Bella. Es gab Flitterwochen, Hochzeit, Schwangerschaft. Wie war es, monatelang zu drehen und wie hat alles, was Bella passiert, dich persönlich betroffen?

KRISTEN: Ich kann keine Linie ziehen zwischen mir selbst und dem, was ich tue. Bei allem, was ich tue, ist es schwer für mich, mich da raus zu ziehen... Ich habe also vier Jahre lang auf diese Momente hingearbeitet, ich war 17 als ich anfing diesen Film („Twilight“) zu machen. Dieser (Film, „Breaking Dawn“) ist wirklich voll von läuternden, einschneidenden, großen Momenten des Lebens und sie sind nicht alle nur „Fantasy“. Sie wurzeln sehr in der Realität, die ich genau so (auch) für mich sehen kann. Jeder, der die Bücher liest, kann sich in sie hinein versetzen. Beim Dreh dieser Szenen, musste ich realisieren, dass diese Augenblicke von selbst kommen. Ich kann mir nicht jeden Morgen das Buch um die Ohren hauen, um mich wach zu machen und mir einen Rat zu geben. So funktioniert das nicht. Man muss zulassen, dass die Momente einfach passieren. Und das taten sie. Und wir sind es einfach angegangen. Bei Vielem davon fühle ich, dass es sehr, sehr nahe am Buch ist und sehr ehrlich die Geschichte erzählt. Zur gleichen Zeit haben wir in den kultigeren Passagen Stücke hinzugefügt, die mich auch überrascht haben: bei der Hochzeit, bei den Flitterwochen.

BILL: Es gibt keinen größeren "Twilight"-Fan als Kristen. (Kristen prostestiert mit: Pst!!!) Nein, das ist wahr. ... Sie hat immer gesagt: "Ich weiß, wie sich das angefühlt hat, als ich das zum ersten Mal gelesen habe." ... Du hast dir diesen Druck selbst auferlegt. Bestimmt!


Frage an Bill, dass es Diskussionen darüber gäbe, wie „Breaking Dawn“ in seine bisherige Arbeit passt. In seinen Filmen dürften die Leute nicht immer sie selbst sein. Ob das auch hier zutrifft?

BILL: ... Ich suche mir immer Leute, die auf irgendeine Art Außenseiter sind, die sich nach etwas sehnen. Und das tun diese Charaktere alle. Jacob sehnt sich die ganze Zeit nach etwas. Und die anderen beiden kämpfen, um einen Weg zu finden, das Leben zu führen, für das sie bestimmt sind. Also, definitiv: Ja!


Frage: Habt ihr persönlich eine Lieblings-Szene in dem Film?

ROB: (zu Bill) Was ist deine Lieblingsszene?

BILL: Das ist eine gute Frage. Weil ich so viele habe.

TAYLOR: Ich war (sonst) immer in der Lage eine auszuwählen. (Kristen fühlt sich erst bestätigt, dass er eine hat, aber Taylor korrigiert heftig) NEIN! ... Ich war immer in der Lage, eine zu wählen, aber in diesem Film kann ich das nicht. In diesem Film passiert so viel. Und alle Charaktere sind so mit sich selbst beschäftigt. Das ist unmöglich für mich, meine Lieblingsszene in diesem Film auszuwählen. Jacob verändert sich so viel vom Anfang bis zum Ende, dass es schwer für mich ist, eine auswählen. (Er entschuldigt sich noch mal, dass er Kristen so vehement unterbrochen hat.)

KRISTEN: Lieblingsszene? Ääääh... Ich nenne keine mit uns zusammen, weil ich die Jungs nicht verletzen will (tätschelt entschuldigend Rob). Aber es gibt da eine Szene mit mir und Charlie bei der Hochzeit, die ich so liebe. Und auch eine mit Renee. Hintereinander weg. Ich mag sie wirklich. Sie sind süß.

ROB: Meine Lieblingsszene... Ich denke, die Geburtsszene ist so anders, als alles andere in dem Film. Für eine Fantasy-Serie hat er ein junges Publikum, aber er geht ziemlich weit. Es ist ziemlich Hardcore, es ist sehr plastisch. Jedenfalls war es das, als wir es gedreht haben. (Kristen bestätigt das)... Es gibt jedoch keine andere Möglichkeit es zu drehen. Wenn man das Buch liest, dann gibt es buchstäblich keine Möglichkeit, es irgendwie gemäßigter zu machen. Es hat Spaß gemacht. Es ist großartig. Und Schnitt!


Frage für Bill: Als du für dieses Projekt angekündigt warst, hast du u.a. gesagt, dass du ein großer Fan von "Dark Shadows" bist. Was gefiel dir daran und was hältst du im Allgemeinen von diesem Genre?

BILL: Als Kind bin ich nach Hause gerannt, um diese Show zu sehen. Es gab da alle möglichen „Fantasy“-Kreaturen, hauptsächlich Vampire. Da war etwas... Ich denke, in einem strengen katholischen Haushalt aufzuwachsen, verdreht dich ein bisschen. Was es auch immer an neuen Vampiren gibt, ich bin immer daran interessiert, genau wie ich es an "Twilight" war.


Frage: Habt ihr euch je gewünscht, dass dies ein kleiner Independent-Film wäre, der um 3 Uhr früh auf dem Sundance-Kanal läuft? Euer Leben sähe ganz anders aus. Wie blendet ihr die enormen Ablenkungen aus und versucht euren Job zu machen?

KRISTEN: Wenn das ein kleiner Independent-Film wäre, der nur auf Sundance laufen würde, würden wir dem Filmen nicht gerecht werden können. Vielleicht der erste (Film). Dieser hier ist wirklich ein großer Film und es ist nett, gutmütig zu sein. Es ist toll sechs Monate lang mit einem A-Listen-Regisseur zu drehen. (klopft Bill auf die Schulter; Bill lacht) Wir würden keine Pressekonferenz geben. Wir würden an einem coolen, kleinen, vornehmen Platz sitzen. Was ich sagen will, ist, dass es keinen Unterschied gäbe. Wir hätten wahrscheinlich dieselbe Unterhaltung.


Frage: Auf der Comic Con geht es immer darum, dem inneren Freak zu begegnen. Von all diesen Filmen, und weil ihr (deshalb) so viel zusammen wart, was habt ihr komisches voneinander gelernt?

KRISTEN: “Frühstückszeit“. (alle lachen)

ROB: Ich würde nicht sagen, dass Kristen komisch ist.

KRISTEN: Ich denke, dass ich IMMER cool bin.

ROB: Kristen schaut buchstäblich immer den Koch-Kanal. Speziell am Set ist das bizarr. Sie hatte einen Fernseher im Make-up-Trailer, der immer lief. ... (Kristen rechtfertigt sich damit, dass es früh war)... Es ist fast ein Diva-artiges Verhalten, immer den Koch-Kanal laufen zu haben, in allen Räumen.

KRISTEN: Und ihr profitiert alle davon!

TAYLOR: Das ist wahr. Ich bin dankbar für diesen Tick.

BILL: Taylor?

KRISTEN: Taylor? Taylor ... Ich weiß was, aber ich werde es nicht sagen.

TAYLOR: Aus Respekt mir gegenüber. ... Bill, hast du irgendwas, da du in der Lage warst uns drei zu beobachten?

KRISTEN: Taylor kann tanzen und er will das nicht zugeben.

TAYLOR: NEIN! Das ist nicht wahr!

KRISTEN: Er kann seine Hüften besser bewegen, als ich je von träumen kann ... das ist wirklich verrückt!

ROB: Das ist nicht freaky, das ist toll!

KRISTEN: Das solltest du sehen ... zu der verrücktesten Musik.

TAYLOR: Okay, ich geb’s zu. Im Haar-Make-up-Trailer passiert so was.

BILL: Nächste (Frage).


Frage: Neben der Hochzeitsszene, bei welcher Szene wart ihr am nervösesten oder besorgt in dem Wissen „Wir müssen das wirklich zustande bringen“?

TAYLOR: Ich war ziemlich nervös wegen des Prägens. Ich hatte eine X-Markierung an einer Wand.

KRISTEN: Du wolltest nicht, dass sie dort sitzt?

TAYLOR: Nein! Ich weiß nicht, was ich wollte. ... Da war dieses X an der Wand und ich musste in den Raum gehen, hart an der Grenze, dieses Baby zu töten, dann anhalten, mich umdrehen und mich auf es prägen. Was immer das bedeutet.

ROB: (lacht) Das ist erstaunlich. (Kappeln sich) Anhalten, umdrehen, prägen.

TAYLOR: Anhalten, umdrehen und prägen. (Gelächter)

ROB: Das ist Jacobs typische Bewegung. (lachen)

TAYLOR: Es war eine Herausforderung. Ich habe viel Zeit damit verbracht, mit Bill und Stephenie zu sprechen und zu fragen: „Okay Leute, wie sieht Prägen denn überhaupt aus?“ Ich weiß nicht, es war hart. Ich hoffe es kommt gut zum Ausdruck.

BILL: Du siehst großartig aus.

ROB: Es ist eine wunderschöne Drehung. ... (lachen)

BILL: (fragt Rob nach seiner Antwort) Hast du...?

ROB: Äh, peinlicher als alles andere, war ... Das, was mich am meisten nervös gemacht hat, war, wenn ich mein Hemd auszuziehen musste. (alle lachen)

KRISTEN: Er ist wenigstens ehrlich. Das ist cool.

ROB: Ich meine, das ist wie, yeah ... In den Büchern geht es so viel um Edwards Körper. Ich habe es hingekriegt, es in den Filmen zu vermeiden, obwohl es auf beinahe jeder dritten Seite in den Büchern vorkommt. Ich dachte: Wie kann ich schwimmen ... wie kann ich im Meer mein T-shirt tragen? Oder wenigstens einen Strampler. (lachen) Ich weiß nicht.

BILL: Wir sind dabei, das zu zeigen. Wir werden das sehen. (A.d.R. beim Fan-Panel; Übersetzung folgt)

ROB: WAS??? Oh nein, das ist allerdings eine schlechte (Szene), weil es vom Ende des Drehs war. Ich mag lieber eine vom Anfang, lass uns das neu machen. Ich sehe da wie ein aufblasbares Frankfurter (Würstchen) aus. (lacht)


Frage: Was war die peinlichste Szene, die ihr drehen musstet, und was werdet ihr am meisten an euren Charakteren vermissen?

KRISTEN: Nun, ich konnte manchmal die Kinder nicht hochnehmen. Weil es verschiedene... Wir hatten Mackenzie Foy, die ein ganz erstaunliches Kind war. Das coolste, das ich je traf. Sie hat in vielerlei Art mehr drauf als ich. Und dann hatten wir diese anderen kleinen Mädchen, die die jüngeren Versionen von Mackenzie spielen. Und das sind alles großartige kleine Kinder, aber ich konnte sie einfach nicht jeden Tag am Körper tragen. Ich bin ungeschickt, ich kann das nicht handeln. Ich meine, Mackenzie und ich waren prima, aber ich konnte nicht damit umgehen. Ich sah lächerlich aus, weil sie teilweise größer als ich waren. Ich hätte einen Hut aufsetzen sollen oder so.

BILL erzählt noch von einem Kind, das zu Billy Burke (Charlie) laufen sollte und immer an die Wand lief, weil es so nervös war, wie Kristen ergänzt.

KRISTEN: Das ist wahrscheinlich keine tolle Antwort. Ihr wollt wahrscheinlich hören: (mit verstellter Stimme) „Nun, die Liebesszene zu drehen war bizarr. Es waren so viele Leute am Set.“

ROB: Da wir von dem Baby sprachen... wir hatten eine elektronische Babypuppe für eine kleine Szene.

KRISTEN: Das war heikel.

ROB: Ich denke, das war deine Szene, in der du zum ersten Mal dem Baby vorgestellt wirst.

KRISTEN: Ja. Und in dem Buch ist das ... wah, Oh mein Gott ... eine meiner Lieblingsstellen. (Dann beschreiben sie, wie das elektronische Baby funktioniert hat, die automatische Hand hochkommt, in ihr Haar greift usw.) Und ich dachte: Ah, mach das Ding weg! Gib mir ein (richtiges) Baby. Das ist lächerlich. Und es hatte Haare und es ist ein Neugeborenes. Das steht so im Buch. Ihr könnt euch vorstellen, wie cool das sein wird.

ROB: Ich habe noch nie ein Baby mit einer Perücke gesehen...

BILL: Die Augen des Babys fangen an, sich zu bewegen. ... Das ist unheimlich.


Letzte Frage: Es wurde früher schon gesagt, dass eine große Anhängerschaft der Fans im mittleren Alter oder älter ist. Ist das unheimlich oder schmeichelhaft, Rob und Taylor?

ROB: Das erschreckt mich überhaupt nicht! Das wäre irgendwie ... wenn mich das erschrecken würde, dann müsste man generell Frauen unheimlich finden. Was ich nicht tue. Leute... Jedem das Seine, denke ich.

TAYLOR: Ja, so sehe ich das auch.

via source
by Jenny

1 Kommentar:

  1. Hahaha einfach zu Geil.. den DoppelgängerStatisten.. hätte ich gerne mal gesehen .. sowas in der art wie eine IndianderGEist achtet wärend den Flitterwochen auf Kristen ähm Bella natürlich ^^
    @Ella ( Die immer noch ihre passwort such)

    AntwortenLöschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.