Ich merke gerade das wir hier wirklich nicht sehr 'professionell' rüberkommen! Wenn irgendwer auf unsere Seite kommt und nicht so vertraut mit der ganzen Thematik ist und z.b die Überschrift von diesem Post liest, dann fragt man sich doch zu Recht: Wer ist dieser Rob? Was bitte ist ein WFE und was haben dieser Rob und Berlin wie damit zu tun und warum??? Egal^^
Es gibt neue Interviews! Und da ist auch wieder der Mann mit dem weißen Haar! Er deutet auf irgendetwas in der Ferne? Was das wohl ist? Ein Flugzeug? Das Brandenburger Tor? Die Zukunft? Man weiß es nicht, man munkelt...
Sekunde, da war doch mal was mit diesem Mann!!! Moment...*Ratter* *ratter*
AHA!
Und dieses Bild entstand bei einem Bild.de
Interview! Rätsel gelöst! Ne Quak, inzwsichen hab auch ich kapiert das der Mann von der Bild ist :)
Jedenfalls hat die Bild dieses mal ein Interview mit Rob geführt und dieses fand wohl am Tag der Premiere statt. Die Bilder dazu kennen wir ja schon...
Das Schicksal hat ihn gebissen. Er ist schief schön. Verschlafene Augen. Kantiger Kopf. Verwuschelte Haare. Stoppeliger Vampir-Bart. Lebendige Lippen. Ein unschuldiges, scheues, romantisches Lächeln. Perfekt?!
Robert Pattinson (24, Twilight-Saga), der Mann, mit dem jede Frau frühstücken will. Ein Mix aus Hugh Grant, James Dean, Jesus Christus und biertrinkendem Vampir.
Hotel de Rome. Dachterrasse. Leibwächter. Assistenten – und BILD. Er ist groß, schüchtern, offen, relaxt, freundlich, demütig, lacht gern und hat eine warme, sorgfältige Stimme. Er trinkt Cola. Er trägt ein Outfit von „Hugo Boss“: „Es hing als Geschenk in meiner Suite – und meine Sachen waren schmutzig.“
BILD: Beschreiben Sie sich selbst!?
„Ich weiß selbst nicht mehr, wer ich bin. Früher, bevor ich berühmt wurde, war es einfach. Jetzt ist es schwer. Wenn du immer über dich selbst sprechen musst, erschöpft sich dein Charakter. Ich bin ich.“
Er kam mit Air Berlin aus der Karibik – kein Privat-Jet. Er reist mit Handgepäck: Rucksack, Tasche und Gitarre. Er raucht, ist allergisch gegen Haschisch und verdiente 27 Mio. Dollar im letzten Jahr. Sein Leben ist Traum und Albtraum.
Sein Erfolg ist sein Gefängnis: „Ich habe Angst, mir ein Haus zu kaufen, weil es dann belagert werden würde.“ Er ist auf der Flucht – vor Millionen Fans.
Sein neuester Film „Wasser für die Elefanten“ ist ein Spiegel seiner wahren Seele (gestern Deutschlandpremiere in Berlin). Story: Ein junger Tierarzt verliert alles. Er springt auf einen Zirkus- Zug – und wird schmerzlich erwachsen. Seine Liebe: Reese Witherspoon. Sein Gegner: Christoph Waltz!
Eine Art „Vom Winde verweht“ auf Eisenbahnschienen: „Ich fühlte mich in dem Film so wohl, weil ich ich selbst sein konnte. Ich musste wenig sprechen – aber viel reagieren. Ich fühlte mich fast seelisch nackt.“
BILD: Wie leben Sie?
„Ich wache auf und schlafe ein. Mein wichtigster Freund ist mein Wecker. Ich lese Bücher auf meinem Kindle und meinem iPad 2.“
BILD: Glauben Sie ans Schicksal?
„Glaub ich schon, macht alles leichter – du kannst machen, was du willst.“
BILD: Was bedeutet Glück für Sie?
„Einfache Dinge. Ich bin leicht glücklich zu machen. Eine Pizza und ein Sixpack Bier reichen schon.“
BILD: Was ist Ihr wichtigster Besitz?
„Ich will nichts besitzen. Ich trage immer meine Gibson E-Gitarre von 1963 bei mir. Ich liebe es, mein Handy zu verlieren. Dann bist du so frei!“
BILD: Keine Laster?
„Ich bin manchmal besessen. Ich horte und sammle Dinge – aber ich hab ja kein Haus. Ich stecke alles in Lagerhäuser.“
„Oscar“-Star Christoph Waltz kommt.
BILD: Was macht Rob einzigartig?
„Sie müssen sich ihn nur anschauen!“ Regisseur Francis Lawrence lacht: „Er hat ein Geheimnis, etwas Magnetisches. Nur eine Kamera kann das erkennen und es gibt Menschen, die strahlen plötzlich!“ Robert Pattinson lacht – über sich selbst.
BILD: Sind Sie Single oder verliebt?
Er lacht noch mehr. Seine großen blauen Augen gucken mich an. Seine Zähne blenden: „Well, ja, ich bin Single, aber ich bin auch verliebt.“ <---Hä? Geht's vielleicht noch ein bisschen kryptischer :O
BILD: In wen?i
Er lacht, ich lache, wir lachen: „Ich fühle mich manchmal wie ein Eingeborener im Urwald. So eine Frage ist wie ein Foto deiner Seele. Ich lasse mir meine Seele nicht stehlen.“
Bravo.de Interview
Das ist auch mal cool! Rob: ''Oh hallo!'' Juhuu ich spreche Deutsch!! :O
Welt Online: Nach weit über drei Jahren „Twilight“: Ist jetzt die letzte Klappe für den fünften und letzten Teil definitiv gefallen?
Pattinson: Ja. Vor wenigen Tagen. Es ist vollbracht.
Welt Online: Und haben Sie das zelebriert?
Pattinson: So in der Art. Immer mehr verließen den Set in Kanada, wir haben also eine ganze Weile Abschied gefeiert. Für die allerletzte Szene war ich dann allein mit Kristen Stewart. Das war an einem warmen, hellen Strand, ein schönes Ende, nachdem wir fünf Filme in der Kälte gedreht haben.
Welt Online: Ist der ganze Rummel um Ihre Person nicht auch ein Zirkus?
Pattinson: Irgendwie schon. Das lässt sich nicht verhindern. Du bist ein bisschen das Dressurpferd, musst ständig eine Illusion erschaffen. Das Schlimmste war die Zeit, in der ich nichts getan habe, in der ich einfach nur da sein und rumstehen musste. Das letzte Mal, als ich in Deutschland war, da kam ich mit Taylor Lautner ins Münchener Olympiastadion und 30.000 Mädchen haben gekreischt. Das war wirklich bizarr. Wie ein Rockstar, ohne Musik zu machen. Man riet uns, die sich eine Viertelstunde lang heiser schreien zu lassen, und dann ging’s zum nächsten Event.
Welt Online: Hätten Sie je gewusst, welcher Hype auf Sie zukommt, hätten Sie die Rolle des Vampirs Edward Cullen womöglich abgelehnt?
Pattinson: Wer weiß. Vielleicht hätte ich’s mir noch mal überlegt. Aber ich will nicht undankbar erscheinen. Die wirklich schlimmste Zeit meines Lebens war die, als ich nichts machen durfte, als ich einfach keinen Job bekam. Da habe ich mich echt gefragt: Was machst du da eigentlich? Und hätte um ein Haar aufgegeben. Ich sah keine Zukunft mehr, trotz aller Dickhäutigkeit. Aber diese Industrie ist schon kurios: Ich war damals an meinem absoluten Tiefpunkt angelangt. Ich dachte, das ist dein letzter Versuch, und da waren 3000 Konkurrenten. Aber dann wurde ich Edward. Und jetzt kann ich plötzlich die Filme machen, die ich immer machen wollte. Das ist auch mein Ansporn. Ich möchte nicht in Erinnerung bleiben als der, der nur diesen Vampir gespielt hat.
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