Mittwoch, 2. März 2011

Rob's Vanity Fair Interview im Original

So, da gibt's das Interview noch einmal im Original (als Auszug). Es ist ja immer so eine Sache mit dem Übersetzen, da geht manchmal der Sinn irgendwie flöten, wenn man das so und so übersetzen muss, weil es so und so einfach nicht anders zu übersetzen geht, ihr wisst was ich meine. Ob man also einen übersetzten Artikel oder die Worte genauso wie sie gesagt wurden liest ist immer noch mal was anderes, trotzdem bleibt es ein wie ich finde irgendwie trauriges Interview :(

Full article/interview via VanityFair.com via RPL
Robert Pattinson doesn’t like to fly anymore, because flying means airports, and airports mean encountering people who might go bananas when they see him, screaming and crying and trying to touch him and asking him to bite their necks. Shy, for an actor, Pattinson, who turns 25 next month, says he finds the hysteria that has surrounded him ever since he first appeared as the gallant teenage vampire Edward Cullen in the first Twilight movie, in 2008, “quite strange.”

“This thing with everyone knowing you,” he says one day in Baton Rouge, where he’s filming the fourth and fifth installments in the Twilight saga, Breaking Dawn: Part I and Part II, “it’s weird, because people have this one-sided relationship where they look at your picture and feel they know you more than someone they actually know.” And, Pattinson adds, “I don’t really know myself that well.”
Kompletets Interview: RobertPattinsonLife


bysina

12 Kommentare:

  1. Hallo, gebe dir Recht, ich empfinde das Interview auch als sehr traurig, es kommt irgendwie depressiv rüber.(ist mein Empfinden beim lesen) Ich denke es ist dieser gesamte Hype um Twilight und um seine Person bzw. um seine Beziehung zu Kristen.
    LG Katerfox

    AntwortenLöschen
  2. Egal in welche Foren man hineinsieht, jeder zerflist vor Mitleid mit Robert, er sei doch erst 20 gewesen, als der ganze Hype losging usw. Robert wird in Kürze 25, also ein erwachsener Kerl. Und auf einmal heult er wieder um Mitleid. Das kann es doch nicht sein. Hat irgendeiner mal darüber nachgedacht, dass Kristen VIER Jahre jünger ist, dass sie 17 war, als alles begann? Bei ihr regt man sich über jedes Wort, jede Geste auf. Das ist doch nicht normal.
    Und wie fein, dass Robert Charly Sheen so bewundert, auch seine "kleinen Eskapaden"!! - einen der Frauen schlägt, aber das hat er wohl verdrängt. Und keiner war da, der Robert Einhalt geboten hätte. Von mir bekommt er kein Mitleid, wofür auch? - dafür, dass er mit 20 ein unbekannter grüner Junge war und heute über Millionen verfügt, etwas, was er scheinbar nicht wertschätzen kann.

    AntwortenLöschen
  3. Heult er um Mitleid?
    Denke nicht, das er das braucht. Was er will, ist Privatleben, sich nicht verstecken müssen, Beziehungen, egal mit wem, leben können auch in der Öffentlichkeit (und nicht ständig von Fans oder Paparatzie(?) verfolgt zu werden) und all das kann er sich mit den Milionen nicht kaufen.
    Twilight samt Robert P. und Kristen S. hat einen unglaublichen Hype ausgelöst, das war aber so nicht absehbar, als man anfing zu drehen bzw. die Beiden gecastet wurden, von daher wußten die Beiden garnicht, was da wirklich auf sie zukommt.
    Ich bin kein Fan (in dem Sinne) von Beiden, ich mag lediglich Twilight und den Charakter und die Eigenschaften von der Figur Edward Cullen.

    AntwortenLöschen
  4. Ich find das Interview auch eher traurig, wenn man von Rob zu hören bekommt, wie er sich mit all dem Rummel um ihn und sein Privatleben fühlt... Ich hoffe, dass sich das für ihn und natürlich auch für Kristen bzw. Beide nach BD ändert...

    AntwortenLöschen
  5. Ohne Twilight wäre R. P.heute immer noch nichts, Kristen dagegen hatte zu dieser Zeit (sie war 17) bereits etwas vorzuweisen, Robert hing mit Freunden ab und betrank sich zu dieser Zeit immer öfter mit diesen, denn nach Cedric kam nichts mehr. Aber auch in RM und WFE spielte er mehr wie Edward, und das sagen und sagten Kritiker, die was von ihrem Fach verstehen. Mit seinen Millionen kann er sich einen Doppelgänger schaffen, aber das ist ihm wohl zu viel Arbeit.
    Auch von mir kein Mitleid, denn mit so viel Geld könnte er sich etwas Ruhe erkaufen - un d er könnte sich Berater suchen, die ihn nicht gängeln wie ein Kleimkind.

    AntwortenLöschen
  6. Du kennst dich aus in dem Buissnes, was?
    Oder zu viel Sience Fiction Filme gesehen? Soll er sich einen Klon zulegen?
    In Littele Ashes und The Haunted Airman sieht man zudem nichts von Edward. Aber die Filme zählen wohl nicht, zu anspruchsvoll oder was!?
    Un dimmer wieder das Geld-Argument....

    AntwortenLöschen
  7. Spielt Robert Pattinson
    Edward oder
    sind seine Charakterzüge, Eigenschaften denen von Edward ähnlich?
    Hat er die Rollen in Remember me und Water for the Elefants bekommen, weil er eben genauso ist, wie er ist?
    Hat er letztendlich die Rolle des Edward bekommen, weil er genauso ist, wie er ist?
    Ist das nicht in gewisser Weise bei jedem Schauspieler so?
    LG Katerfox

    AntwortenLöschen
  8. Also was manche für einen Mist labern ist nicht mehr feierlich.

    AntwortenLöschen
  9. Was will man (die Fotografin, die Auftraggeber etc.) denn mit diesem Cover sagen??? Dass er ein richtiges Mannsbild ist? Und dafür hat man ein Krokodil in Tiefschlaf verletzt ... Oder wollte man James Dean imitieren, ich glaube in GIGANTEN hält er ein Gewehr so über der Schulter. Mann, das war doch ein Vollblutschauspieler, da reicht lange keiner hin.
    Lächerlich, diese Pose für Robert zu wählen, sieht wie von Mutti verkleidet aus - na ja, haben ja auch Fasching! Mit sowas kommt er von seinem "Edward-Image" nicht runter. Soll sich endlich BENEHMEN wie ein Kerl, dann klappts auch mit den noch verbliebenen Fans.

    AntwortenLöschen
  10. Ups, falsche Spalte - Versehen - Tschuldigung

    AntwortenLöschen
  11. Ich hatte den Artikel schon auf vanitiyfair.com/hollywood gelesen, das ihr den hier komplett postet, verdient erst einmal RESPEKT! :)

    Das Interview ist eher ein Feature, denn ein Interview und vieles ist auch sicherlich der Interpretation der Autorin geschuldet, aber selbst wenn sie ein wenig "Düsternis" hinein interpretiert hat, reicht das schon.
    Der Artikel gibt in etwa wieder, was ich mir eigentlich schon immer gedacht habe. Dieser Hype um seine Person nimmt mittlerweile WIRKLICH ungesunde Züge an. Viele Jungstars in seinem Alter sind daran zerbrochen. River Pheonix, Heath Ledger, um nur mal ein paar Beispiele zu nennen...
    Ich meine, wenn man mit seinen Kumpels "on the road" in irgendeinem Kaff in einer Bar gefangen ist, weil sich binnen Minuten eine kreischende Horde (Twitter sei Dank) vor der Tür gebildet hat, nimmt das Ganze doch echt kranke Ausmaße an, oder?
    Da hilft auch die Kohle nicht, Wenn "Fans" und Paparazzi auf der ganzen Welt dich wie einen Leibeigenen behandeln...
    Die Stalkerei geht ja inzwischen soweit, das Leute hacken, kein Wunder, das laufend PRIVATfotos im Netz auftauchen!
    Und zu Kristen: Die schwammige Aussage belegt das, was ich mir immer über die Beziehung gedacht habe: Sie sind sich einfach nicht sicher. Wie denn auch, wenn man sich kaum sieht???
    Robert hat letztes Jahr bis Ende August ausschließlich gedreht. Dazwischen noch Promo und Interviews. Danach musste Kristen drehen und dann beide Breaking Dawn. Bis auf ein paar "Stipvisiten" war da doch gar keine Zeit. Und das Letzte, was man braucht, wenn man sich einer Sache nicht sicher ist, das alle Welt ihren Senf dazu abgibt!!!
    Also ich finde, sie machen es genau richtig. Erst mal selbst über alles klar werden, wenn die Zeit dazu da ist! Letztendlich sind sie der Öffentlichkeit auch keinerlei Rechenschaft schuldig!!!!!!!
    Ich finde, er hat eine Menge ausgedrückt in dem Interview: Dinge, die es wert sind, GELESEN und VERSTANDEN zu werden.
    Das Traurige ist nur, er kann sagen, was er will (über den Hype/ über Kristen),es scheint nicht aufzuhören...

    Für alles Geld der Welt möchte ich mit ihm nicht tauschen.

    AntwortenLöschen
  12. Hö? Wieso RESPEKT? Copy* & Paste*

    AntwortenLöschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.