In "New Moon" (Kinostart: 26. November), dem zweiten Teil der "Twilight"-Saga, erzählt Regisseur Chris Weitz die Geschichte eines schweren Liebeskummers - und zeigt reichlich halbnackte Werwölfe. Im Interview mit TV DIGITAL verrät er, warum er sich den Fans erst nach den Dreharbeiten stellen wollteTV DIGITAL Haben Sie sich vor Drehbeginn die "Twilight"-Fanseiten angesehen?
Chris Weitz: Nein, nicht vor Drehbeginn, weil ich mich kenne: Jede Meinung ist mir wichtig. Diesen Fehler habe ich mit "Der goldene Kompass" gemacht, wo ich mich in einer leidenschaftlichen und längeren Debatte mit einem 16-Jährigen aus Deutschland wiederfand. Bei "New Moon" habe ich mich also ganz auf die Dreharbeiten konzentriert und mir erst danach die Fanseiten angeschaut. Es ist faszinierend, wie viel Enthusiasmus für "Twilight" dort zu finden ist. Zum Glück haben die Fans mich gebilligt.
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TV DIGITAL Nach "Twilight" waren Vampire total in und sexy. Wird "New Moon" den gleichen Effekt für Werwölfe haben? Taylor Lautner zeigt ziemlich oft seinen nackten Oberkörper.
Chris Weitz: Es tut mir leid, wenn ich damit die Frauenherzen aus der Fassung bringe, aber die Tatsache, dass die Jungs nur in Shorts rumlaufen, ist ganz einfach eine Marxistische Dialektik. Sie sind so arm, dass sie sich nicht andauernd neue Klamotten leisten können, wenn bei jeder Transformation in einen Wolf ihre Kleidung in Fetzen gerissen wird. Die Lösung ist einfach, dass sie so wenig bedeckt wie nur möglich rumlaufen (lacht).
Das Interview mit Dakota findet ihr HIER!
bysina
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